Nachdem ich, Marius, den Flug notgedrungen ohne Julian antreten musste (Originalzitat „Was? Pässe laufen doch nicht ab!“) habe ich bereits einiges an Vorsprung im Eingewöhnen.
Die letzte Woche habe ich im großen und ganzen mit Uni und Büroarbeit, Fitnesscenter, dem Essen leckerer Gerichte, einkaufen und anderen „spannenden“ Dingen verbracht.
Das Haus ist super und im Prinzip auch gut gelegen, auch wenn man beim Blick aus dem Fenster das Gefühl hat, dass Hase und Fuchs, oder in diesem Fall besser Affe und Gecko sich draussen gute Nacht sagen – so ruhig und grün ist es.
Wo wir schon dabei sind: Die übliche Fauna versetzt die Familienmitglieder manchmal in Stress, besonders Olivia machte in ihrem Klassenzimmer bereits Bekanntschaft mit einer großen Spinne sowie einem Gecko und berichtete von einer fünf-köpfigen Affenfamilie auf dem Campus – die Legende ist sicher noch ausbaufähig.
Auch die Koi-Karpfen im Garten werden von Livi gut versorgt:
zum Schluss noch völlig aus dem Zusammenhang gerissen ein Billardfoto
(eine Hauptbeschäftigung seit Julian hier ist):
Von: Marius